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Am 02.03.2024
gab eine junge Frau im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

mit Geist eins werden

In einem sehr heruntergekommenen Zimmer spüre ich stellenweise kalte Luft, die leicht ihre Position ändert. Als ich meine Angst ablege und genau dort stehen bleibe, fährt dieser Geist, den man als kalte Luft wahrnimmt, in mich und ich beginne leicht zu schweben. Ein Gefühl der Ruhe kehrt ein.

Dein Traum könnte verschiedene Deutungen haben, abhängig von deinen persönlichen Erfahrungen und Emotionen. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Akzeptanz und Überwindung von Angst:

    Die heruntergekommenen Umgebung und die anfängliche Angst könnten auf Herausforderungen oder Unsicherheiten in deinem Leben hinweisen. Das bewusste Stehenbleiben und die Überwindung der Angst könnten darauf hinweisen, dass du bereit bist, dich schwierigen Situationen zu stellen und sie zu akzeptieren.
  • Verbindung mit dem Übernatürlichen oder dem Unbekannten:

    Die kalte Luft und der Geist, der in dich fährt, könnten symbolisieren, dass du dich mit dem Übernatürlichen oder dem Unbekannten verbinden möchtest. Es könnte auf einen Wunsch nach spirituellem Wachstum oder einer tiefen inneren Transformation hinweisen.
  • Schweben als Symbol der Freiheit:

    Das Schweben nach der Verbindung mit dem Geist könnte auf ein Gefühl der Freiheit und Leichtigkeit hindeuten. Dies könnte bedeuten, dass du durch die Überwindung von Ängsten oder Hindernissen eine gewisse Befreiung und inneren Frieden erfährst.
  • Innerer Frieden und Ruhe:

    Das Gefühl der Ruhe nach der Verbindung mit dem Geist könnte darauf hinweisen, dass du inneren Frieden suchst. Es könnte eine Aufforderung sein, tiefer in deine Gefühle und spirituellen Bedürfnisse einzutauchen, um einen Zustand der Ruhe zu finden.

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GEIST = ungelöste Konflikte, geistvon etwas aus der Vergangenheit verfolgt werden

Geist im Traum deutet auf ungelöste Konflikte aus der Vergangenheit, die immer noch wirksam sind. Dabei kann es sich um schmerzhafte Erinnerungen, Schuldgefühle, eine unerfüllte Liebe, jemanden nicht verzeihen können, Eifersucht, Hass, Wut oder Schamgefühle handeln. Etwas, das uns immer noch verfolgt.

Geist bedeutet für C.G. Jung einen funktionalen Komplex, der auf primitiver Stufe als eine unsichtbare, hauchartige Gegenwart erlebt wird. Wenn sich in einem Menschen etwas Psychisches ereignet, das er als ihm selber zugehörig empfindet, so nennt er es seinen eigenen Geist; geschieht ihm aber etwas Psychisches, das ihm fremdartig erscheint, so ist das für ihn ein anderer Geist, welch letzteren man auch als einen noch nicht integrierten Aspekt des Unbewußten ansehen kann.
 
Aus Tagesresten und allen möglichen Gedächtniselementen und anderen unbekannten Quellen wird in einem Traum eine Serie von Bildern und Szenen komponiert, welche dem Bewußtsein meistens sogar zuerst so fremd erscheint, dass man den Traum als Unsinn abzutun neigt. Bei genauerer Erforschung erweist sich jedoch diese Bildkomposition als eine höchst intelligente, dem Bewußtsein sogar oft überlegene, sinnvolle Darlegung innerer Vorgänge.
 
Siehe Besessenheit Dämon Engel Geister Geisterhaus Geistesbeschwörer Gespenster Kobold Schatten Seance Teufel Toter Vampir Verstorbener Zombie

  • Selbst ein Geist sein weist darauf hin, dass wir nicht das tun können, was wir wollen. Etwas raubt uns die Seele, Hoffnungen und Wünsche und läßt uns als unvollständigen oder unzufriedenen Menschen zurück. Wir fühlen uns von unseren Mitmenschen völlig übersehen oder außer Acht gelassen.
  • Wenn ein Geist eine Botschaft für uns hat, sind wir uns vielleicht bewusst, dass wir in einem Traum eher dafür empfänglich sind als im Wachzustand. Vielleicht sind es nicht nur die Erinnerungen geliebter Menschen, die uns im Traumzustand besuchen kommen. Sind wir nach solch einem Traum niedergeschlagen, haben Angst und Unbehagen, mit einem Gefühl von trübem oder schwachem Bewusstsein, dann hatten wir wahrscheinlich eine Begegnung mit einem erdgebundenen Geist.
  • Vom Geist des Vaters zu träumen, kann Schuld oder Bedauern über eine besonders schlecht getroffene Entscheidung bedeuten. Oder wir werden von etwas bedrängt, weil wir eine Entscheidung nicht getroffen haben, oder zu spät getroffen haben.
  • Von den Geistern unserer Eltern träumen, ist eine Warnung, dass um uns herum Gefahr besteht. Seien wir vorsichtig mit Fremden, die auf irgendeine Weise mit uns zusammenarbeiten möchten. Nehmen wir uns Zeit, sie besser kennenzulernen.
  • Sehen wir den Geist eines Verwandten oder Freundes, der im wirklichen Leben noch lebt, warnt uns dies vor seiner Bitterkeit. Er arbeitet wahrscheinlich gegen uns. Wir können durch seine vorsätzlichen und böswilligen Handlungen Schaden erleiden.
  • Wenn wir den Geist eines toten Verwandten oder Freundes sehen, können wir uns ihm gegenüber schuldig fühlen. Bedauern wir etwas aus dieser früheren Beziehung? Warum fühlen wir uns eigentlich schuldig?
  • Vom Geist der Großmutter zu träumen, kann auf eine störende Angelegenheit hinweisen, die zu mächtig geworden ist, um nicht beachtet zu werden. Sich schuldig fühlen, weil wir in einer Konfliktsituation nicht richtig gehandelt haben.
  • Vom Geist eines Hundes zu träumen, kann auf Schuld oder Bedauern hinweisen, weil wir zu sehr für uns selbst gekämpft, oder uns zu sehr für jemand eingesetzt haben. Wir bedauern oder empfinden eine Auseinandersetzung mit jemanden als besonders peinlich.
  • Träumen wir vom Geist des verstorbenen Geliebten, kann das die Verlassenheit widerspiegeln, die durch seinen oder ihren Tod verursacht wurde. Auch, dass der Verstorbene uns liebte, obwohl wir ihm etwas angetan haben, wofür er/sie nur wenig oder gar kein Verständnis hatte.
  • Vom Geist eines Verstorbenen träumen wir oft nach einem Mord oder gewaltsamen Tod. Dies ist wahrscheinlich der tragische und emotionale Ausdruck des Geschehens, von dem wir immer wieder heimgesucht werden.
  • Ein weißer Geist bedeutet, dass bald gute und positive Dinge geschehen werden oder gute Nachrichten bevorstehen.
    • Ein weißer fliegenderGeist, steht in direktem Zusammenhang mit der aktuellen Situation. Solch ein Geist, gibt uns den Schutz, den wir verdienen, denn es wird wahrscheinlich ein Engel gewesen sein. Betreten wir den tugendhaften Kreislauf, so dass uns und denen, die uns nahe stehen, erfreuliche Dinge passieren werden.
  • Ein schwarzer Geist bedeutet das genaue Gegenteil eines weißen Geistes.
  • Vom Heiligen Geist träumen stellt dar, wie unglaublich es uns vorkommt, wenn uns auf wunderartige Weise genau mit dem geholfen wurde, was wir unbedingt gebraucht hatten. Es kann aber auch zeigen, dass wir nicht in unsere eigenen Kräfte vertrauen, um uns aus unseren Schwierigkeiten zu befreien.
  • Besucht uns ein Geistführer, hat er eine wichtige Botschaft für uns. Diese kann in Bildern enthalten sein, oder wir können sie hören oder sie geht einfach als Eindruck einher. Sein Besuch ist ein Privileg. Er läßt uns wissen, dass wir in schwierigen Zeiten unterstützt werden. Oder er hilft uns, wichtige Entscheidungen zu treffen und weist uns den Weg. Er zeigt uns in einer Angelegenheit oft etwas Relevantes, das wir noch nicht kennen. Wenn wir die wahre Bedeutung nicht verstehen, wird er uns so oft besuchen, bis wir dies tun. Wir dürfen unsere Aufmerksamkeit nicht nur auf Träume richten. Halten wir auch im Wachleben Ausschau nach seinen Zeichen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Symbol für das nachjagen eines Phantoms.
  • Geister sehen: man wird Unangenehmes erfahren; ist ein Vorzeichen für Feindschaft und Kämpfe, diese werden überwunden, wenn man bei dem Sehen nicht erschrickt.
  • den Geist eines Elternteils sehen: bedeutet Gefahr; man sollte beim Aufbau einer Partnerschaft mit Fremden vorsichtig sein
  • den Geist eines lieben Freundes sehen: eine weite Reise mit einem unangenehmen Begleiter machen und Enttäuschungen erleben.
  • mit einem Geist sprechen: man wird gute Eindrücke gewinnen; man wird Feinde in eine Falle locken; einer Frau wird Witwenschaft und Täuschung vorhergesagt.
  • einen Engel oder Geist am Himmel erblicken: weist auf den Verlust von Verwandtschaft und auf Unglück hin.
  • erscheint am Himmel ein weiblicher Geist zur Rechten und ein männlicher zu Linken, beide gutaussehend: prophezeit einen schnellen Aufstieg aus dem Nichts zum Ruhm; dies dauert aber nur kurze Zeit, da der Tod einem heimsuchen und dahinraffen wird.
  • ein weiblicher Geist in langen Gewänder, der ruhig durch den Himmel schwebt: man wird bei wissenschaftlichen Studien Fortschritte machen und mühelos Reichtum ansammeln; es wird aber ein Unterton von Traurigkeit im Leben herrschen.
  • den Geist eines lebenden Verwandten oder Freundes sehen: es wird von einem Freund Böses drohen; man wird gewarnt, die Vorhaben selbst zu überwachen; wenn der Geist ausgezehrt erscheint, kann dies ein Zeichen für den frühen Tod dieses Freundes sein.
  • schwebt der Geist eines Freundes durch den Raum: steht für Enttäuschung und Unsicherheit.
  • musizierende Geister: es wird unvorteilhafte Veränderungen und Traurigkeit zu Hause geben.
  • Geister an die Wände und Türen klopfen hören: Schwierigkeiten werden auftauchen.
  • Geister hinter den Vorhängen sehen: man sollte seine Gefühle unter Kontrolle halten, da man sonst eine Indiskretion begehen wird.
(arab.):
  • Geist sehen, unbekannt: Ankündigung, für etwas Unglaubliches zu erleben, auch: dir droht Unheil, unternimm nichts.
  • Geist eines lebenden Bekannten sehen: eine traurige Nachricht erhalten, jemand aus deinem Bekannten- oder Verwandtenkreis benötigt dringend Hilfe.
  • Geist eines bekannten Verstorbenen sehen: du hast gute Freunde, die dich nicht verlassen.
  • ein schwarzer Geist: eine Hiobsbotschaft erhalten.
  • ein weißer Geist: die Nachricht ist nicht ganz so schlimm, wie sie auf den ersten Blick sich anhört.
(persisch):
  • (Geist meint hier nicht "Intellekt", sondern die Seele eines lebenden oder verstorbenen Menschen.) Ein warnendes Omen: Einen Verstorbenen oder jemandes Seele im Traum zu sehen empfiehlt der betreffenden Person, alle Kraft gegen eine Versuchung zu setzen, die in den nächsten Tagen locken wird. Dieser Versuchung nachzugeben könnte zu einer Kette von Unglücksfällen und als deren Folge zum völligen Ruin führen. Das Zeichen klärt den Träumenden darüber auf, dass sein Leben ihn langweilt und er seine Kurzweil in großen Gefahren sucht.
(indisch):
  • lasse dich nicht mit Gaunern ein.
  • Geister sehen: Versuchung zur Sünde.

EINS = Anfang und Einheit, Detailsetwas Neues im Leben beginnen

Assoziation: Anfang, Einheit, Essenz, Unteilbarkeit, Wille des einzelnen.
Fragestellung: Was fange ich Neues in meinem Leben an?
 
Eins im Traum bedeutet, dass etwas Neues im Leben anfängt oder man etwas Neues beginnt. Alternativ steht sie auch für Konfrontation oder Protest. Sie kann aber ebenso den Einzelgänger bedeuten, der sich in der Welt durchbeißen muss. Eins kann auch Erfolg und Glück verheißen: Die urtümliche, ungeteilte Einheit, die den Anfang {etwa der Liebe, einer Zuneigung, einer Freundschaft, aber auch einer Arbeit oder eines Unternehmens} darstellt.

Die Eins ist die erste Zahl, aus ihr gehen alle anderen hervor. Sie bedeutet in der Zahlensymbolik den geheimen Namen Gottes, steht für den Anfang der Schöpfung. In der Traumsprache bedeutet die Eins eine ursprüngliche und ungeteilte Einheit. Sie kann als die Ausgangssituation verstanden werden. Manchmal verweist sie aber auch auf die ranghöchste Stellung, was sich aus oben beschriebener Zahlensymbolik erklärt.
 
Spirituell: In diesem Sinne steht sie für den Anfang und das Unteilbare.
 
Siehe Anfang Einhundert Elf Null Tausend Uhr Zahl Zehn Zeit Zwei

  • Stehen wir wie eine Eins, dann beweisen wir Rückgrat.
  • Sehen wir uns selbst im Zusammenhang mit der Zahl eins, wird man vielleicht in einer Angelegenheit als Sieger hervorgehen, kann aber auch vor Selbstüberschätzung und Übermut gewarnt werden.
  • Von Ein Uhr morgens träumen, stellt einen Anfang dar, den man nicht bemerkt, weil er sich im Hintergrund abspielt. Etwas, das begonnen hat, das man aber nicht wahrnehmen kann.
  • Von Ein Uhr nachmittags träumen, stellt einen Anfang dar, den man erkennen kann. Etwas Neues oder Beginnendes zum ersten Mal wahrnehmen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • eine Eins sehen: bedeutet Glück;
  • große rote Eins und mit roter Farbe gemalte Zahl oder selbst so gemalte: Lotteriegewinn, wenn man ein Los mit vielen Einern kauft.
(arab.):
  • Eins oder Elf (die Zahl) sehen: Glück; auch: einmaliges erwarten können.
ZIMMER = einen Lebensabschnitt, zimmerin bestimmten Situation gewissen Grenzen ausgesetzt sein

Zimmer im Traum verkörpert als Teil des Hauses einen Teil unserer Persönlichkeit, unser eigenes Ich oder einen Lebensabschnitt. Es kann auf Verschlossenheit gegenüber anderen hinweisen, weil wir uns und unsere Pläne nicht offenbaren wollen. Ein unbekanntes Zimmer versinnbildlicht den persönlichen Raum und die Grenzen, denen man in einer Situation ausgesetzt ist. Vielleicht war man der Ansicht bereits alles zu kennen, ... weiter
SCHWEBEN = Bedürfnis nach Freiheit, schwebensich von den Ereignissen treiben lassen

Schweben im Traum wird in der klassischen Traumdeutung mit der Sexualität in Beziehung gebracht. Das durch das Traumbild ausgedrückte Bedürfnis nach Freiheit, ist jedoch von ebenso großer Bedeutung. Wenn wir, offenbar ohne unseren Willen, davongetragen werden, öffnen wir uns umfassend für die Kraft hinter unserem bewußten Selbst. Wir befinden uns in einem Zustand äußerster Entspannung und lassen uns einfach von den ... weiter
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
GEFUEHLE = Stimmungsumschwünge, gefuehlederen extremeren Regungen man im Leben unterworfen ist

Gefühle im Traum deuten an, dass wir Stimmungsumschwüngen unterworfen sind. Unsere Gefühle im Traumzustand können sich stark von jenen im Wachzustand unterscheiden. Vor allem extremeren Regungen kann der Mensch im Traum offenbar freieren Lauf lassen. Gelegentlich ist es leichter und sinnvoller, Traumsymbole zu übergehen und sich gleich mit den leichter zugänglichen Stimmungen und Gefühlen des Traums zu beschäftigen. ... weiter
KAELTE = sich vernachlässigt oder ausgeschlossen fühlen, kaelteein Zeichen dafür, dass etwas in einem friert

Assoziation: Emotionale Kühle; mangelnde Zirkulation. Fragestellung: Wo fehlt es mir an Wärme?   Kälte im Traum ist immer ein Zeichen, dass in einem etwas friert. Im Traum werden oft Gefühle in körperliche Empfindungen übersetzt. Das kann die Mahnung sein, rechtzeitig gegen eine mögliche Krankheit anzugehen oder auch ganz einfach gegen Gefühllosigkeit, Herzenskälte und andere nachlassende oder unterdrückte ... weiter
KEHREN = die Möglichkeit haben, kehrensich von belastenden Dingen befreien zu können

Siehe Fegen
STEHEN = je besser der Stand, stehendesto stärker das Selbstbewußtsein

Beim Stehen im Traum kommt es darauf an, wie sicher wir im Traum auf den Beinen stehen - je besser der Halt, desto stärker spiegelt sich in diesem Symbol die Festigkeit, das Selbstbewußtsein, die Zuverlässigkeit und die klare Ratio wider.   Siehe Barfuß Bein Fallen Fuß Rutschen Stolpern
LUFT = die notwendigen Fähigkeiten, luftum erfolgreich zu sein und sich weiter entwickeln zu können

Assoziation: Atem; Intelligenz; Verstandeskraft. Fragestellung: Welcher Bereich meines Lebens bedarf der Stimulation ?   Luft im Traum verweist auf die Fähigkeiten auf die es ankommt, um erfolgreich zu sein, und sich weiter zu entwickeln. Luft gilt als Symbol des Geistes, der Idee, Vorstellungskraft und des kreativen Denkens. Wenn man jemandem keinesfalls verlieren will, braucht man ihn wie die Luft zum Atmen - sie ist ... weiter
RUHE = innere Ausgeglichenheit, ruhekann aber auch ermahnen, sich nicht zu sehr auszuruhen

Ruhe im Traum kann als Symbol innerer Ausgeglichenheit in positivem Sinne auftauchen. Unter Umständen ermahnt sie aber auch, nicht so bequem zu sein, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen, weil man sonst Rückschläge erleiden wird. Wer von einem Zustand der Ruhe {oder des Ausruhens} träumt, hat ihn dringend nötig: ein Erschöpfungstraum! Siehe Feierabend Frieden Gebet Meditation Schweigen Stille

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Position Leichtigkeit

 

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