Am 01.05.2021
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Initationstraum ein:

Nicht ohne meine Tochter, Teil 1

Wir sind mit der Familie in die Schweiz gefahren , Tourismus. Leute überall. Mein Bruder kennt sich aus. Er wohnt dort. Er hat eine schroffe Art gegen mich, unfreundlich. Und ich spreche mit ihm nicht über meine Gefühle. Er kann andere gegen mich manipulieren. Er sagte, ich solle die Kirschen, die bei seiner Aktion an einem Holzstand in der Nähe vom Strand, daneben gefallen waren, aufsammeln und in den kleinen Eimer, der in einem ähnlich kleinen Loch steckte tun. Das tat ich auch, hob die daneben gefallenen Kirschen auf und warf sie in den Eimer. Dann musste Ich zur Toilette, und ging auch. Der weißgestrichene helle Raum hatte rundherum milchige Glasscheiben , man konnte zwar nicht wirklich alles sehen, dennoch waren die Personen, an den Tischen rundherum, gut zu erkennen. Mein Bruder sagte zu mir:" Wenn du fertig bist, kannst du das Haus putzen!" Es lag ein Stück geradeaus den Hang hoch, ein weißes Haus. Ich antwortete:" Das mach ich nicht", und ich war zudem ja noch weiter mit Kirschenaufsammeln beschäftigt. Außerdem hatte ich keine Lust zu putzen. Ich war doch nicht zum Putzen in Urlaub gefahren. Mein Bruder, der davon ausging, daß ich mir absichtlich Zeit ließ , machte mir erneut Druck und meinte in herrischen Ton: " Und du wirst das Haus putzen! Da kannst du sicher sein." Ich dachte bei mir, das mache ich nicht. Und gab ihm keine Antwort mehr. Dann mußte ich wieder zur Toilette. Als ich mir beim 2. Gang dorthin auffiel, daß es wegen der milchigen Fenster von allen Seiten Einblick gab, schämte ich mich und setzte mich nicht auf die Toilette. Also hatte man mich zuvor wohl beobachten können und konnte es jetzt auch. Ich zog die Hose wieder hoch. Das war mir so peinlich. Wie sollte ich jetzt diesen Raum verlassen?
Ich konnte nicht auf normalen Weg zurück zu dem Holzstand mit dem Loch und hatte den blöden Eimer mit dem Abfall auch noch in der Hand. Ich versuchte möglichst unauffällig durch die Menschenmenge zu kommen. Ich kam zu einer Unterführung, dort war eine Wäscherei, Sabine, so hieß eine dunkelhaarige Frau, ist anscheinend noch die Eigentümerin, war es zumindest. Mehrere Mädels, die mir bekannt waren, tauchten dort auf. Und wir standen um einen Wagen herum. Ich wollte dort weg. Ich wollte zum Haus meines Bruders zurück, die Eltern und mein Bruder warteten sicherlich auf mich. Sie wollten doch noch wegfahren, irgendwohin..., etwas unternehmen. Direkt in der Unterführung nur wenige Meter von uns weg, standen eckige Heuballen gestapelt.

joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch

Nicht ohne meine Tochter, Teil 1

Dein Traum scheint verschiedene Aspekte deiner aktuellen Lebenssituation und deiner Gefühle gegenüber der Familie und Veränderungen in deinem Leben zu reflektieren. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

Tourismus in der Schweiz:

Dein Bruder und seine schroffe Art:

Kirschen aufsammeln und Druck zum Putzen:

Peinliche Situation auf der Toilette:

Unterführung und Wäscherei:

Heuballen und das Bedürfnis zu entkommen:

Symbole in Träumen suchen: Symbol eingeben (max. 3 Symb.)

Symbol Tagebuch

	Leser 356
	1 mal bewertet: