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Am 09.06.2019
gab ein Mann im Alter zwischen 35-42 diesen Traum ein:

Die Steinerne Hochzeit

Es sind glückliche Tage. Wir sind bis zu einer alten Ruinenstadt in der Wüste geritten und schlagen dort unser Lager auf. Die Prinzessin, ihr Bruder, der Prinz und ihr Hofstaat. Schon ewig bin ich Waffenbruder des Prinzen und Beschützer der Prinzessin. Heute ist das erste Treffen. Vorbereitet wird eine königliche Doppelhochzeit. Ein Bote berichtet uns vom Stand der Vorbereitungen und dass zuerst die Gesandtschaft der Prinzessin in den Palast reiten soll. Die Prinzessin ist so aufgeregt und glücklich, wie ich sie noch nie gesehen habe. Sie ist ungeduldig und will sich dem Zug bereits selbst anschließen. Ich bin eher misstrauisch. Ich beschließe den Zug zu begleiten.

Es ist ein kurzer Ritt in die Stadt. Die Prinzessin sagt, ich soll auf sie warten, während sie ihren zukünftigen Gemahl trifft. Ich gehorche und suche meine kleine Hütte, in der ich vor Ewigkeiten gewohnt habe, auf. Die Hütte ist aus Stein, umringt von einem kleinen Garten. Sie ist kaum größer als ich selbst. Ich beschließe vor der Hütte einen Weg zu legen. In unserem Volk ist die Stein-Magie noch weit verbreitet. Ich selbst bin zwar kein Meister, aber die Grundlagen beherrsche ich.

Ich streiche also über den sandigen Boden und konzentriere mich auf das Stein-Sein. Unter meiner Hand bildet sich roter Backstein, als wäre er schon immer dagewesen, in sauberem Verbund. Dahinter graues Basaltpflaster aus kleine Steinen. Ich schnaufe ärgerlich und fahre mit der Hand erneut über die Reihe, um sie zu Backstein zu transformieren.

Als ich eine Fläche geschaffen habe, versuche ich die Prinzessin über die Stein-Sicht zu rufen. Es gelingt mir, ihr Bild erscheint im frisch geschaffenen Pflaster und sie berichtet mir, dass sie im Palast ein Spiel hätten: Hofdamen legten sich in ein besonderes Stein-Bad, dass ihre Kontur nachahme. Es sei lustig. Und sie sei eingeladen, es auch zu versuchen. Ich bin höchst besorgt, will ihr abraten, doch die Verbindung reißt ab. Ich beschließe, mich dem Wunsch der Prinzessin zu widersetzen und zum Palast zu kommen. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.

Ich bin im Palast. Ein aus schlichten Steinen errichtetes, mehr trotziges als wohnliches Gebäude. Ich eile zum Thronsaal. Ich weiß noch, dass hinter dem Eingang eine Treppe hinunterführt und der schlichte Saal eher düster wirkt. Ein Schreckensschrei. In wilder Sorger stoße ich die Tür auf. Die Prinzessin liegt im Stein-Bad. Ihre Züge verzerrt vor Todesangst, ihr Oberkörper bäumt sich gegen einen Widerstand auf, während ihr Körper sich vom im Stein-Bad liegenden Unterkörper aufsteigend in Ziegelstein verwandelt. Sie dreht leicht den Kopf, stößt einen letzten Schrei aus und verwandelt sich vor meinen Augen zu toten Stein.

Ich brülle vor Schmerz und Wut und gerate in Raserei. Ich weiß nicht mehr wie und wann ich mein Schwert gezogen habe und wer mir entgegentritt. Ich weiß nur, dass sie alle sterben müssen. Heute. Hier. Ich kann es nicht denken, ich kann es nur tun. Denn all mein Denken ist Schmerz und Verzweiflung und unendliche Wut. Es kann nicht sein. Es darf nicht sein.

Ich wache auf.
Kommentar: comment
Das Traumerleben ist eher filmisch, die Identifikation mit dem lyrischen Ich daher nicht vollständig. Das Traumende verschwimmt im vorletzten Absatz, das unbewusste Traumerleben weicht zunehmend der bewussten logischen Weiterentwicklung des Plots.

Nach dem, bzw. im Aufwachen bin ich mir meiner Umgebung nicht mehr bewusst. Zunächst meine ich, an einem mir unbekannten Ort aufgewacht zu sein, dann im Kinderzimmer des Hauses, in dem ich aufgewachsen bin, bis ich langsam Aufbau und Ausrichtung meines aktuellen Schlafzimmers und meiner aktuellen Wohnung wieder begreife.

Dein Traum ist sehr komplex und voller symbolischer Elemente. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Die Hochzeit in der Wüste:

    Die Wüste könnte für Herausforderungen oder Unsicherheiten stehen, während die Ruinenstadt auf vergangene Schwierigkeiten oder Verluste hinweisen könnte. Die königliche Doppelhochzeit könnte auf Veränderungen oder neue Phasen im Leben hinweisen.
  • Steinmagie und der Bauweg:

    Die Steinmagie und der Bauweg könnten darauf hindeuten, dass du versuchst, Struktur oder Stabilität in deinem Leben zu schaffen. Die unterschiedlichen Arten von Steinen könnten verschiedene Aspekte deiner Persönlichkeit oder Erfahrungen repräsentieren.
  • Die Prinzessin und das Stein-Bad:

    Die Prinzessin, die im Stein-Bad stirbt, könnte auf Ängste oder Verluste in Bezug auf emotionale oder romantische Verbindungen hinweisen. Das Stein-Bad könnte für eine Situation stehen, die scheinbar harmlos ist, aber tatsächlich gefährlich wird.
  • Wut und Rache:

    Die Wut und der Wunsch nach Rache nach dem Tod der Prinzessin könnten auf unterdrückte Emotionen oder den Wunsch nach Gerechtigkeit hinweisen. Dies könnte auch auf Gefühle von Ohnmacht oder Unfähigkeit hindeuten, eine schmerzhafte Situation zu verhindern oder zu kontrollieren.
  • Aufwachen und Desorientierung:

    Das Erwachen und die anfängliche Desorientierung könnten auf die Schwierigkeit hinweisen, zwischen Traum und Realität zu unterscheiden. Die Rückkehr in das Kinderzimmer und die schrittweise Erkenntnis der aktuellen Umgebung könnten auf eine Art Selbstfindung oder Rückkehr zu den Wurzeln hinweisen.

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STEINE = Unnachgiebigkeit und Festigkeit, steineHindernisse überwinden müssen

Assoziation: Unnachgiebigkeit; Festigkeit; Dauerhaftigkeit,
Fragestellung: Welcher Teil von mir ist fest und undurchdringlich?
 
Steine im Traum stehen für Stabilität und Dauerhaftigkeit. Nach dem Motto, wer fest und unerschütterlich seinem Glaube vertraut, dessen Handlungen werden den Zahn der Zeit überdauern. Ein Stein kann ähnlich wie Felsen Hindernisse anzeigen, die man überwinden muss. Manchmal verkörpern sie Situationen oder persönliche Eigenschaften, bei denen Unnachgiebigkeit eine große Rolle spielt. Wir selbst oder jemand anderes, zeigt keine Kompromissbereitschaft.

Im negativen Sinne symbolisieren Steine auch Hartherzigkeit, Gefühlskälte, Gefühlsverlust oder Haß, und deuten auf eine schmerzhafte Erinnerung, Schuld, oder Eifersucht, die nicht überwunden werden kann {steinernes Herz}.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert Stein im Traum die Unvergänglichkeit und Unzerstörbarkeit der höchsten Wirklichkeit.
 
Siehe Edelstein Erz Felsen Granit Juwelen Kiesel Lava Marmor Steinbruch Steinigung

  • Eine Steinmauer steht für eine völlig sichere Lebensposition. Sie vermittelt das Gefühl, dass es für Feinde extrem schwierig werden wird, uns in Verlegenheit zu bringen.
  • Von Beinen oder Armen aus Stein träumen, kann für eine Lebenssituation stehen, bei der es dauerhaft klemmt oder die auf Eis gelegt wurde. Fähigkeiten, die uns sehr leicht vorkamen, scheinen plötzlich unmöglich geworden zu sein. Träume von versteinerten Gliedmaßen sind häufig bei Menschen mit tatsächlichen physischen Lähmungen in ihren Gliedern.
  • Das Behauen eines Steins stellt den Versuch dar, ein dauerhaftes Denkmal zu schaffen oder einen Zustand aus seiner Erstarrung zu befreien.
  • Brechen wir Steine, soll das nach altindischer Traumdeutung Erfolg durch harte Arbeit versprechen.
  • Wenn ein Stein zertrümmert wird, gilt dies als Symbol für eine schwere Verletzung.
  • Edelsteine deutet man wie Juwelen.
  • Werden wir mit Steine beworfen, so reden die Leute schlecht über uns. Werfen wir selbst, dann reden wir ohne Grund schlecht über andere Menschen. Manchmal kündigt es auch eine Reise an, denn wer mit Steinen beworfen wird, läuft selbstverständlich davon.
  • Werden wir gesteinigt, leiden wir unter Schuldgefühlen und müssen uns für unser Fehlverhalten bestrafen.
  • Empfinden wir uns in unserem Traum als versteinert, weist dies darauf hin, dass unsere Standpunkte verhärtet sind.
  • Der Stein der Weisen steht für das Prinzip der Transmutation, der Heilung und Läuterung dar. Er gilt als Allheilmittel von höchster Reinheitsstufe und als Symbol für die Umwandlung des niederen in das höhere Selbst.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Steine sehen: man wird es mit einem dickköpfigen Menschen zu tun bekommen; ein schwieriges Unternehmen; prophezeien unzählige Schwierigkeiten und Fehlschläge; zornige Diskussionen.
  • zwischen Felsen oder Steinen spazieren gehen: der eigene Weg wird eine Zeitlang uneben und holprig sein.
  • Steine brechen: gute Verdienstmöglichkeiten.
  • mit erzhaltigen Gestein handeln: nach Mißerfolg in mehreren Branchen wird man jetzt geschäftlich erfolgreich sein; bringt das Geschäft keinen Gewinn, wird man Enttäuschungen erleben; verspürt man beim Abschluß des Geschäftes große Angst, dann wird man etwas für sich Profitables kaufen oder verkaufen.
  • kleine Steine oder Kieselsteine: kleine Sorgen oder Ärgernisse beunruhigen einem.
  • einen Stein werfen: man wird sich über die Dickköpfigkeit eines anderen ärgern; man wird jemanden berechtigterweise Vorhaltungen machen.
  • Einen Stein nach einer streitsüchtigen Person werfen wollen: ein Unglück wird nicht eintreten.
  • viele Steine werfen: man hat einem Menschen Unrecht getan, und deshalb erntet man jetzt eine Menge Unfrieden.
  • mit einem Stein beworfen werden: man ist selbst ein Dickkopf.
  • einen Stein zerkleinern: man wird seinen Willen durchsetzen.
  • Stein auf der Straße liegen sehen: man sollte etwas aufbauen, was schon erledigt, abgehakt oder abgebrochen wurde, man ist an der guten Gelegenheit bisher vorbeigegangen und hat sich selbst "Steine in den Weg" gelegt.
  • Steine im Kopf: schwerwiegendes Wissen haben, Gefahr.
(arab.):
  • Steine sehen oder tragen: schwierige Unternehmungen stehen dir in Aussicht, weisen auf Menschen, die einem geistig überlegen sind; auch: ein Geheimnis wird schwer auf der Seele lasten, wenn man es nicht einem nahestehenden Menschen anvertraut.
  • einen Steinbruch sehen: den Starrsinn anderer mit Erfolg bekämpfen.
  • Steine auf der Straße liegen sehen: Prüfe, ob du nicht etwas aufzubauen hast, wo du bisher nur Abbruch sahst. Wahrscheinlich bist du bisher an guten Gelegenheiten vorbeigegangen.
  • Steinhaufen: ein neues Glück blüht für dich.
  • Steine aufheben: du hast etwas Böses vor.
  • Stein finden: eine große Enttäuschung in der Liebe.
  • Steine sortieren: du suchst das kleinere Übel.
  • Steine fahren, transportieren: du willst dir ein Haus bauen.
  • Steine werfen: du bist übermütig und suchst Streit.
  • sich mit Steinen werfen sehen: Unfrieden ernten, denn man hat jemanden Unrecht getan.
  • mit Steinen beworfen werden: man versucht dich zu verdächtigen.
  • Steine klopfen: du musst harte Arbeit leisten.
  • Steine zerschlagen sehen oder selbst zerschlagen: Unmögliches kannst du nicht erreichen.
  • Stein auf den Kopf bekommen: eine Gefahr lauert auf dich.
  • Steine essen: schwere Zeiten sind zu erwarten.
(indisch):
  • Steine brechen: du kannst zufrieden sein.
  • schöne Steine: Ansehen und Ruhm.
  • Steine sehen: Krankheit.
  • über Steine gehen: Drangsal und Leiden.
  • mit Steinen werfen: du wirst Streit anstiften.
  • Gestein behauen: der Lohn für deine Verdienste wird nicht ausbleiben.
  • Steine zu einem Bauwerk anfahren sehen: schiebe deine Unternehmungen nicht länger auf.
TUER = Zugang, Option oder Wechsel, tuerdie Chance bekommen, etwas anderes zu machen

Assoziation: Zugang, neue Aussichten oder Wechsel. Fragestellung: Welchen Bereich bin ich zu betreten bereit?   Tür im Traum kann eine nunmehr verfügbare Möglichkeit bedeuten. Die Chance, etwas anderes zu machen. Sie kann den Eingang in eine neue Lebensphase darstellen, wie etwa der Übergang von der Pubertät ins Erwachsenenalter. Sehr wahrscheinlich bieten sich jetzt Chancen, über die wir eine bewußte ... weiter
SUCHEN = Ermangelung und Defizit, suchenes fehlt irgendwas oder wird dringend benötigt

Assoziation: Erkennen von Wünschen oder Bedürfnissen; Anerkennung von Bedürfnissen. Fragestellung: Was bin ich endlich zu finden bereit?   Suchen im Traum zeigt an, dass im Leben irgendwas fehlt oder vehement benötigt wird. Ähnlich dem Suchen nach Liebe, spiritueller Erleuchtung, Frieden oder einer Problemlösung im wachen Leben. Auch die Suche nach dem Sinn des Lebens oder eine fehlende Charaktereigenschaft kann ... weiter
SCHREI = Schock und Entsetzen, schreisich einer schlimmen Situation gewahr werden

Assoziation: Entsetzen, Hilflosigkeit, Wut oder Frustration. Fragestellung: Mit welcher Situation stoße ich an meine Grenzen?   Schrei im Traum ist immer ein Warntraum! Wir sollen den Schrei hören und auf etwas Wichtiges aufmerksam gemacht werden. Erinnern wir uns an die Traumszene? Daraus könnten wir schließen, wer oder was "nach uns schreit".   Schreien kann auch Schock oder Unglauben darüber ausdrücken, ... weiter
AUGE = Bewußtsein und Beobachtung, augewie man eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage ist

Assoziation: Sehvermögen, Vision, Bewußtsein, Klarheit. Fragestellung: Wessen bin ich mir bewußt? Wie sehe ich die Welt?   Augen im Traum stehen für Beobachtung, Urteilsvermögen und Bewusstsein. Die Art und Weise, wie wir eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage sind. Augen werden oft als Fenster der Seele beschrieben und können ein Indikator für tiefere Reflexion oder Verbindung mit den eigenen ... weiter
SCHLAGEN = Aggression und rohe Gewalt, schlagenmit allen Mitteln einen Einfluß erzwingen wollen

Assoziation: Arbeit an kindlicher Wut. Fragestellung: Welcher Teil von mir will erwachsen werden?   Schlagen im Traum, wenn man einen anderen Menschen oder auf einen Gegenstand schlägt, stellt das Bedürfnis dar, durch Aggression und rohe Gewalt Einfluß zu erzwingen. Schläge, die man im Traum erhält, sind nach altindischer Deutung ein Zeichen dafür, dass man gefördert und begünstigt wird. Wann immer im Traum eine ... weiter
WEISS = Unschuld und Reinheit, weissdie auf guten und ehrlichen Absichten beruht

Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht. Fragestellung: Was will ich läutern?   Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und ... weiter
TREPPE = einen schrittweisen Fortschritt, treppees geht voran, wenn auch nur langsam

Assoziation: Langsamer oder schrittweiser Fortschritt. Fragestellung: Zu welchem Ziel möchte ich mich hinauf- oder hinabbegeben?   Treppe im Traum kann ein Nachlassen oder Zuwachs an Zuversicht, Erkenntnis oder Vernunft verkörpern. Geht es aufwärts, kommt man voran, wenn auch nur langsam. Oft ist Geduld gefragt oder ein langer Lernprozess, bevor eine schwierige Aufgabe in Angriff genommen werden kann. ... weiter
ZUG = berufliches Erfolgsstreben, zugsich mit langfristigen Projekten oder Plänen beschäftigen

Assoziation: Lebenssituationen die eine lange Zeit in Anspruch nehmen. Fragestellung: Was möchte ich mir anschauen, während ich mein Leben verändere?   Zug im Traum symbolisiert Persönlichkeitsentwicklung und berufliches Erfolgsstreben, wie z. B. langfristige Projekte oder Pläne an denen wir arbeiten. Oft widerspiegeln Züge die großen Perioden des Lebens und unsere Erwartungen für Dinge, die Jahre in Anspruch ... weiter
KOPF = Selbstdisziplin, Geist und Vernunft, kopfdarauf achten sollen, wie man mit seiner Intelligenz umgeht

Assoziation: Intellekt, Verstehen, etwas Übergeordnetes. Fragestellung: Was bin ich zu verstehen bereit?   Kopf im Traum widerspiegelt Bewusstsein, Gesinnung, Charakter und Zielvorstellungen. Er gilt als Zentrale der Entscheidungen. Wenn ein Traum von einem Kopf handelt, dann müssen wir sorgfältig darauf achten, wie wir sowohl mit Intelligenz als auch mit Torheit umgehen. Er kann auch körperbedingt bei ... weiter
STERBEN = Wandel und Umbruch, sterbeneinen neuen Lebensabschnitt beginnen

Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt; Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten?   Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muss nun endgültig hinter uns gelassen werden, damit wir uns unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die Rollen werden neu verteilt.   Träume ... weiter

 

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