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Am 25.05.2019
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Alptraum ein:

Betäubung im Bett

Ich erwache fast (im Traum) fühle mich aber betäub und ich bin nicht bei mir.
Ein Mann neben mir schreit und dreht fast durch, weil ich bald erwache. Ich kann mich aber nicht befreien und schlafe wieder ein. Das ganze geschieht wiederholt. Ich kann nicht aufstehen weil ich betäubt bin

Dein Traum von Betäubung im Bett und dem Gefühl, nicht aufwachen zu können, könnte auf verschiedene emotionale oder psychologische Zustände hinweisen. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Gefühl der Ohnmacht:

    Die Betäubung und das Unvermögen, aufzuwachen oder dich zu befreien, könnten auf ein Gefühl der Ohnmacht oder des Eingesperrtseins hinweisen. Es könnte sich um eine metaphorische Darstellung von Stress, Angst oder Schwierigkeiten handeln, denen du gegenüberstehst, ohne das Gefühl zu haben, ihnen entkommen zu können.
  • Kommunikationsprobleme:

    Der schreiende Mann in deinem Traum könnte auf Schwierigkeiten in der Kommunikation hinweisen. Möglicherweise gibt es Dinge, die du ausdrücken möchtest, aber du fühlst dich blockiert oder unfähig, dies zu tun.
  • Selbstbeschränkung oder Einschränkungen:

    Die Unfähigkeit, aufzustehen oder dich zu befreien, könnte symbolisch für Selbstbeschränkungen oder Einschränkungen stehen, sei es in deinem persönlichen Leben, in Beziehungen oder in beruflichen Angelegenheiten.
  • Schlafparalyse:

    In einigen Kulturen wird von einer Schlafparalyse berichtet, einer Art Schlafstörung, bei der eine Person aufwacht, sich aber nicht bewegen kann. Träume von Schlafparalysen können von den realen Erfahrungen beeinflusst sein und könnten auf Gefühle von Hilflosigkeit oder Überforderung hinweisen.
  • Verarbeitung von Stress oder Trauma:

    Träume dienen oft dazu, Erfahrungen und Emotionen zu verarbeiten. Die Betäubung und die Unfähigkeit zu handeln könnten auf unbewusste Ängste, Stressoren oder traumatische Erlebnisse hinweisen, die du möglicherweise durchlebst oder durchlebt hast.

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BETAEUBUNG = etwas das hilft, Detailsdie Tragweite eines Problems zu verringern

Betäubung im Traum soll dabei helfen, die Konsequenzen einer schmerzhaften Situation erträglicher zu machen, die nicht vermieden werden kann. Dabei kann es sich um einen Kompromiss oder ein Zugeständnis handeln, das die Belastung oder die unangenehme Situation reduziert.

Anästhesie mag auch bedeuten, dass wir in unseren eigenen Gefühlen zu abgestumpft sind. Wir verdrängen viel, oder sind nicht mehr in der Lage, das wahrzunehmen, was unsere Mitmenschen uns entgegenbringen. Manchmal kann Betäubung auch den Wunsch darstellen, die volle emotionale Wirkung von etwas zu vermeiden, die uns verletzt.
 
Siehe Benommenheit Hypnose Ko_Tropfen Narkose Operation Spritze

  • Keine Betäubung bekommen, kann eine schwierige Situation widerspiegeln, in der wir die volle emotionale Last eines Problems ertragen müssen. Wir können nicht vermeiden, wie schmerzhaft oder unfair eine Korrektur ist oder haben das Gefühl, dass jemand rücksichtslos gegenüber unserem Schmerz ist.
  • Werden wir betäubt, kann das bedeuten, dass wir unsere Konflikte nicht lösen können. Doch resignieren wir nicht, das würde nur zu noch mehr Betäubung führen.
  • Stehen wir unter Narkose, bedeutet dies, dass wir den aktuellen Angelegenheiten zu viel Lebensenergie widmen. Es besteht die Gefahr zu großer Faulheit und Depression.
  • Werden wir zu einer Betäubung gezwungen, sollten wir uns im wirklichen Leben auf ernsthafte Prüfungen vorbereiten. Wir können uns jedoch darauf verlassen, dass Verwandte und Freunde uns helfen werden, diese schwierige Phase zu überstehen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Wenn ein Kranker träumt, unter Anästhesie zu stehen, spiegelt dies die Notwendigkeit wider, unerträgliche Schmerzen loszuwerden. Meistens sind solche Bilder bedeutungslos.
  • Wenn Sie in einem Traum sehen, dass sich ein Verwandter einer Operation unterzieht, bedeutet dies, dass es keine Schwierigkeiten geben wird und alles sicher in einem Unterfangen entschieden wird.
SCHREI = Schock und Entsetzen, schreisich einer schlimmen Situation gewahr werden

Assoziation: Entsetzen, Hilflosigkeit, Wut oder Frustration. Fragestellung: Mit welcher Situation stoße ich an meine Grenzen?   Schrei im Traum ist immer ein Warntraum! Wir sollen den Schrei hören und auf etwas Wichtiges aufmerksam gemacht werden. Erinnern wir uns an die Traumszene? Daraus könnten wir schließen, wer oder was "nach uns schreit".   Schreien kann auch Schock oder Unglauben darüber ausdrücken, ... weiter
MANN = Durchsetzungsfähigkeit und Willen, mannmanchmal gepaart mit Härte und Aggressivität

Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit?   Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
SCHLAFEN = leichtsinnige Sorglosigkeit und die Neigung, schlafendie Augen vor der Realität zu verschließen

Assoziation: Bewußtlosigkeit, Vergesslichkeit; leichtsinnige Sorglosigkeit. Fragestellung: Welcher Teil von mir ist bereit, wach zu werden?   Schlafen im Traum stellt leichtsinnige Sorglosigkeit dar, so dass man eine drohende Gefahr oder ernste Schwierigkeiten gar nicht bemerkt. Es kann aber auch Vergesslichkeit bedeuten, oder das völlig ahnungslose Dastehen vor einem Problem.   Schlaf{en} warnt manchmal vor der ... weiter
FUEHLEN = Stimmungsumschwünge, fuehlenum extremere Regungen freieren Lauf zu lassen

Fühlen im Traum kann sich stark von jenen im Wachzustand unterscheiden. Vor allem extremeren Regungen können wir im Traum offenbar freieren Lauf lassen. Vielleicht erkennen wir auch, dass wir seltsamen Stimmungsumschwüngen unterworfen sind.   Gelegentlich ist es leichter und sinnvoller, Traumsymbole zu übergehen und sich gleich mit den leichter zugänglichen Stimmungen und Gefühlen des Traums zu beschäftigen. ... weiter
AUFSTEHEN = die eigene Tatkraft, aufstehenAufforderungt, aktiv zu sein und in die Welt hinauszugehen

Ist es in einem Traum wichtig, daß eine Person aufsteht, dann ist dies oft ein Hinweis darauf, daß man etwas tun sollte. Man wird durch dieses Traumsymbol aufgefordert, aktiv zu sein und in die Welt hinauszugehen. Diese Traumsituation tritt oftmals auf, wenn man zu passiv sein Leben verbringt. Es geht buchstäblich um etwas "Erhebliches".   Psychologisch: Man will sich aufrichten, seinen Mann stehen, sich von ... weiter
ERWACHEN = die Ermahnung, erwachenaufgeweckter und entschlossener durchs Leben zu gehen

Erwachen im Traum ist ein sehr originelles Traumsymbol, das durchweg positiv zu verstehen ist. Jemanden erwachen zu sehen ist ein günstiges Vorzeichen, das neue Freundschaften verheißt. Vom eigenen Erwachen zu träumen symbolisiert neue Einsichten und Erkenntnisse. Berufliche oder persönliche Neuorientierungen nehmen einen guten Verlauf.   Erwachen ermahnt uns auch, endlich wach zu werden, aufgeweckter und ... weiter
WIEDERHOLUNG = zwanghafte Wiederholungen aufgeben sollen, wiederholungauch immer die gleiche Sache

Wiederholungen kommen im Traum als zwanghaftes Verhalten vor oder als ständig wiederkehrende Traumsymbole. Wiederholungen, die uns unglücklich machen, bezeichnete Sigmund Freud als Neurose.   Treten in einem Traum oder in Traumserien immer wieder gleiche Verhaltensweisen, gleiche Situationen oder gleiche Traumsymbole auf, möchte einem der Traum sagen, dass man seine zwanghaften Wiederholungen im Alltagsleben aufgeben ... weiter

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