joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


Symbole in Träumen suchen:
 
Symbol eingeben (max. 3 Symb.)
facebookLeser 2110
   vote-iconDiesen Traum bewerten :

 
Am 16.01.2011
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Alptraum ein:

verfolgt vom Tod

werde vom Tod verfolgt - will nach mir greifen, bin jedoch immer auf der Flucht

Weiterlesen

TOD = nur ein Wandlungssymbol, todkeineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall

Assoziation: Ende eines Zyklus.
Fragestellung: Was ist vorüber?
 
Tod im Traum kann für eine Herausforderung stehen, der wir uns stellen müssen. Er markiert meist das Ende eines Lebensabschnittes; wir werden mit neuen Plänen, Hoffnungen in eine neue Phase eintreten und sollen dabei die früheren Erfahrungen beachten.
Oft glauben wir allzu rasch, in solchen Träumen künde sich unser eigenes Sterben oder der Tod in der Familie, im Freundeskreis an. Aus der Erfahrung von Tausenden kleiner und großer Träume gewinnt man jedoch die Gewißheit, dass Träume vom Tode nie den leiblichen Tod verkünden, sie also nicht dunkle Voraussage sind.

So schrecklich der Tod in der Wirklichkeit sein kann, im Traum ist er nur ein Wandlungssymbol und keineswegs ein Signal für einen tatsächlich bevorstehenden Todesfall. Was im Traum stirbt, wird durch etwas Neues ersetzt. Träume vom Tod sagen meist nur, dass in unserem Inneren etwas am Leben gehalten wird, das eigentlich verkümmern sollte; sie sind also die Hilfestellung des Unbewußten, dem Lebensweg eine andere Richtung zu geben, der Gefahr auszuweichen, die sich vor einem aufbaut.
 
In der traditionellen Traumdeutung hielt man Träume vom Tod für einen Hinweis, dass vielleicht bald eine Geburt stattfinden oder dass eine Veränderung der Lebensbedingungen oder den Menschen in unserem Umfeld eintreten würde. Schon immer war der Tod mit starken Ängsten verbunden, und daher symbolisiert er auch weiterhin großes Unglück, nach dem nichts mehr sein kann wie zuvor.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene steht der Tod im Traum für den Teil des Lebens, der nicht gesehen wird, für Allwissenheit, spirituelle Wiedergeburt, Auferstehung und Wiedereingliederung.
 
Siehe Alptraum Angst Asche Beerdigung Friedhof Galgen Grab Grabrede Grabstein Gruft Henker Herzinfarkt Inkarnation Knochen Krankheit Krebskrankheit Kreislauf Krematorium Leiche Leichenwagen Mord Mörder Sarg Scheintod Selbstmord Sense Sensenmann Skelett Sterben Todesanzeige Todesnachricht Todesurteil Töten Totenglocke Totengräber Totenkopf Toter Unfall Unglück Unsterblichkeit Urne Verstorbener Witwe

  • Träume, in denen vom Tode gesprochen wird, wir sterben müssen oder dem eigenen Begräbnis beiwohnen, besagen, dass etwas in uns seelisch tot ist. Die Beziehung zu den Menschen, die wir als gestorben träumen, sind für unser Leben entbehrlich geworden.
  • Die Träume von Toten gehen uns fast immer selbst an. Es ist vielleicht in uns eine Liebe abgestorben, obwohl wir es bewußt noch nicht wahrhaben mögen. Ja vielleicht betonen wir jene Beziehung bewußt besonders stark, weil wir spüren, dass das Leben aus ihr entwichen ist.
  • Gerade an der Lebenswende, wenn wir die Scheitelhöhe des Daseins erwandert haben und in der Ferne das dunkle Tor des Todes am nahen oder fernen Horizonte auftaucht, nähern wir uns Sterbe- und Todesträume und helfen der zögernden Einsicht, das Unabänderliche nicht nur in bittere Lebensangst zu ahnen, sondern bewußt und unsere Lebensführung daraufhin gestaltend, anzunehmen. Da kann es auch vorkommen, dass im Traum der Tod in unser Gemach als eine körperliche Gestalt eintritt.
  • Es kann vorkommen, dass wir plötzlich in schwarzer Trauerkleidung gehen. Dann haben wir uns, falls wir den Traum nicht begreifen, zu fragen, um wen oder warum unser Inneres zur Zeit in Trauer ist, weshalb wir, wie es volkstümlich ausgedrückt wird, "im Leide" sind. Nur selten kommt es vor, dass wir ohne eine persönliche Beziehung spüren, wie irgend ein Mensch unserer Umwelt innerlich tot ist.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.
  • Sterben wir selbst im Traum, ist das eine Art Reinigungsprozeß unserer Seele, die Wiedergeburt unseres besseren Ich, das sich zum Guten hin ändern muss, um den Lebenskampf zu bestehen. Man wird sich seiner Chancen bewußt, die man nicht genutzt hat, und es wird einem klar, dass es nun zu spät ist. Der eigene Tod kann auch bedeuten, dass man seine Gefühle in bezug auf den Tod erforscht. Man setzt sich mit der Trennung von Geist und Körper auseinander. Oder es bedeutet, dass große Veränderungen bevorstehen. Wir gehen zu neuen Anfängen über und lassen die Vergangenheit hinter uns. Diese Änderungen bedeuten nicht unbedingt eine negative Wendung der Ereignisse.
  • Vom bevorstehenden Tod träumen, soll das Gerücht umgehen, dass dies nicht möglich sei, weil es den totalen Verlust des Egos bedeuten würde. Viele Menschen haben dennoch davon geträumt und wir können die Bedeutung dieser Bilder genauso erforschen, wie alle anderen, die in unseren Träumen vorkommen. Der Psychotherapeut J. Sumber sagte, dass Träume vom Tod das symbolische Ende von etwas bedeuten, sei es ein Job oder eine Beziehung. Es bedeutet nicht, dass man tatsächlich unmittelbar sterben wird. Im Traum zu sterben, symbolisiert innere Veränderungen, Transformation, Selbstfindung und positive Entwicklungen, die in uns oder unserem Leben stattfinden. Wir befinden uns in einer Übergangsphase und werden erleuchteter oder spiritueller daraus hervorgehen.
  • Wenn wir träumen, dass wir bald sterben werden, weil wir zum Beispiel träumen, dass wir Krebs im Endstadium haben, kann dies bedeuten, dass wir unter Druck gesetzt werden, eine wichtige Änderung oder Entscheidung zu treffen. Wir sind dabei, ein neues Lebensabenteuer zu beginnen.
  • Kurz vor dem Sterben aufwachen, könnte bedeuten, dass uns zunächst einfach die Vorstellungskraft und Erfahrung mit dem Tod fehlt. Wir verstehen nicht wirklich, was mit uns passiert, nachdem unser Körper gestorben ist. Träume vom Tod enden normalerweise abrupt vor oder nach dem tödlichen Ereignis - wenn der Hai uns in zwei Hälften beißt oder die Waffe an unseren Kopf gehoben wird. Der Computer des Geistes hat einfach nicht genug Daten, um die Simulation abzuschließen.
  • Wenn wir vom Tod eines nahestehenden Menschen träumen, bedeutet das nach C. G. Jung die Ablösung aus einer Verschmelzung mit ihm. Vom Tod eines geliebten Menschen zu träumen, kann weitaus egoistischer sein, als man denkt. Es bedeutet, dass uns ein bestimmter Aspekt oder eine bestimmte Eigenschaft fehlt, die der geliebte Mensch verkörpert. Fragen wir uns, was diese Person so besonders macht oder was wir an ihr mögen. Es ist genau diese Qualität, die uns in unserer eigenen Beziehung oder unseren eigenen Umständen fehlt. Alternativ zeigt der Traum, dass alles, was diese Person darstellt, keine Rolle mehr in unserem Leben spielt.
    • Vom Tod unserer lebenden Eltern träumen bedeutet, dass eine bedeutende Veränderung in unserem Wachleben stattfindet oder bevorsteht. Unsere Beziehung zu unseren Eltern hat sich zu einem neuen Lebensbereich entwickelt.
    • Wenn wir vom Tod eines Kindes träumen, bedeutet dies, dass wir unsere Unreife loslassen und ernsthafter werden müssen.
    • Vom Tod eines Freundes zu träumen bedeutet oft, dass etwas in der Freundschaft endet oder dass sich die Freundschaft als solche verändert. Wie ist unsere Beziehung zu diesem Freund im wirklichen Leben? Braucht unsere Freundschaft mehr Aufmerksamkeit? Denken wir auch darüber nach, wie wir die Person sahen - fehlten bestimmte Merkmale oder änderten sie sich?
    • Vom Tod eines Tieres träumen, hängt von der Art des Tieres und unserer Beziehung dazu ab. Zum Beispiel kann das Träumen von einem sterbenden Haustier die Veränderung einer Kameradschaft oder Freundschaft symbolisieren. Ein wildes, sterbendes Tier, kann die Überwindung einer Angst oder eines Hindernisses darstellen. Denken wir auch an die Eigenschaften, mit denen wir das geträumte Tier beschreiben würden. Gibt es Eigenschaften, mit denen wir uns identifizieren, oder die sich ändern könnten?
  • Der Gedanke, dass wir unseren eigenen Tod vorhersagen können, ist anscheinend "ein sehr klassischer Mythos der Popkultur", sagt Sumber und fügt hinzu, dass wir diese Macht "in der Matrix haben könnten, aber in unserer gegenwärtigen Existenz nicht wahrnehmen". Anscheinend ist ein Traum vom Tod eine gute Sache, also brauchen wir keine Angst davor zu haben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Tod allgemein: klarer Abschluß eines Lebenskapitels.
  • von einem Todesfall hören: Nachricht von einer Geburt.
  • den Tod als Gerippe mit Sense sehen: kündet Befreiung von einer Last an.
  • Tod sehen: gilt für ein langes Leben.
  • einen unbekannten Toten sehen: Symbol für einen Trennungsgedanken oder Überwindung einer schwierigen Lebenssituation.
  • lebendig begraben sein oder wurden: verkündet Elend.
  • Verstorbene sehen: frohe Ereignisse werden eintreten.
  • mit verstorbenen Freunden oder Angehörigen reden: bedeutet eine Nachricht von lebenden Freunden oder Angehörigen.
  • den Tod berühren oder küssen: man wird eine traurige Nachricht erhalten.
  • an einem offenen Grab stehen: im realen Leben ist ein Schlußstrich gezogen, doch eine Hoffnung keimt noch um den Verlust wiedergewinnen zu können.
  • um einem immer dunkler werdend und das Gefühl haben, sterben zu müssen oder auch zu wollen: Abschied von einer zurückliegenden Lebensphase.
(arab.):
  • steht der Tod vor der Tür: lebe nicht so in den Tag hinein, denk an dein Alter.
  • Tod als Sensenmann sehen: verspricht die Befreiung von einer drückenden Last,.
(indisch):
  • Die altindische Traumlehre versteht ihn als Symbol für Gesundheit und Lebensfreude.
  • sich selbst tot sehen: Vergnügen und gutes Leben.
  • tot sein und wieder lebendig werden: Ehre und Ansehen.

VERFOLGUNG = ungelöste Probleme, Detailsvon einem Geschehen gedanklich nicht loslassen können

Assoziation: Problemen aus dem Weg gehen wollen.
Fragestellung: Mit welchen Schwierigkeiten will ich nicht konfrontiert werden?
 
Verfolgung im Traum stellt ungelöste Probleme aus der Vergangenheit dar, die psychische Störungen verursachen, welche oft durch Veränderungen der Stimmungslage gekennzeichnet sind. Es kann auch bedeuten, dass wir von einem Geschehen nicht loslassen können {seelischer Schock, böse Erinnerungen, Angst oder Schuld}. Verfolgung macht manchmal auch auf Verleumdung durch andere aufmerksam.
 
Wir glauben, dass es unmöglich ist, bestimmte Schwierigkeiten zu überwinden oder sie zu bekämfen, und fühlen uns deshalb im Wachleben gestresst oder bedroht. Wir versuchen also das Problem oder eine Person zu vermeiden. Manchmal bedeutet verfolgt werden aber auch, dass wir uns eine unangenehme Tatsache nicht eingestehen wollen oder nicht wahrhaben wollen. Wir haben vor etwas große Angst, fühlen uns deshalb nicht mehr sicher und manchmal sogar schuldig dafür.

Verfolgt zu werden, oder der Versuch zu fliehen, sind zwei der häufigsten Traumgeschehen. In der Regel versuchen wir einer Verantwortung oder dem Gefühl versagt zu haben, zu entkommen. Auch Ängste oder Emotionen, mit denen wir nicht fertig werden, können hier gemeint sein. Oft hat der Verfolger eine Waffe bei sich: Eine Pistole, ein Messer, eine Keule usw., die alle phallische Symbole sind und das männliche Glied darstellen. Für eine Frau ist es wichtig, das männliche Bild als etwas Bereicherndes und Vervollständigendes integrieren zu können, nicht als etwas, das zerstört. Der Traum kann uns helfen, über dieses Problem nachzudenken.
 
Verfolgungen im Traum sind in den mannigfaltigsten Variationen überaus häufig, wobei die unbewußten Inhalte als eine Lehre ins Bewußtsein drängen, die wir beherzigen sollten. Sie müssen so gedeutet werden, dass wir das, was uns verfolgt, annehmen sollen. Es handelt sich dabei fast immer um unbewußte Inhalte, die in das Bewußtsein zu gelangen versuchen, und daher Beachtung verdienen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene deutet Verfolgung im Traum auf die Angst des Träumenden vor seinen eigenen Handlungen hin.
 
Siehe Flucht Jagd Monster Mörder Polizist Raubtier Schatten Schlange Tier Vampir Verbrecher

  • Von Personen verfolgt zu werden - egal ob von Fremden oder Bekannten, hängt davon ab, warum wir diese Personen fürchten. Vielleicht sind es Verfolger, die sehr kritisch sind. Das könnte bedeuten, dass wir vor unseren eigenen überkritischen Impulsen fliehen. Werden die Eigenschaften erkannt, die der Verfolger darstellt, läßt sich feststellen, welche Aspekte wir an uns selbst unterdrücken oder bisher geleugnet haben.
    • Träumen wir hingegen, dass wir davonlaufen und der Verfolger uns nicht einholen kann, ist dies ein positives Omen. Es bedeutet, dass wir aus einer Situation, die uns überwältigt und geschadet hat, siegreich hervorgehen werden.
    • Werden wir vom Verfolger erwischt, können wir unsere Probleme nicht so angehen, wie wir sollten. Aber keine Sorge - wie so oft in Träumen werden wir genau dann aufwachen, bevor er uns erwischt.
    • Vom Vater verfolgt werden, zeigt die Unfähigkeit mit einem Mißerfolg klarzukommen oder das zu tun was richtig ist. Es kann auch bedeuten, dass wir die Folgen vermeiden wollen, die wir durch eigene falsche Entscheidungen ins Leben gerufen haben.
    • Werden wir von einem Menschen des anderen Geschlechts verfolgt, sollten wir versuchen, unsere Angst im erotischen Bereich abzubauen, weil wir sonst zum rechten Einzelgänger werden könnten.
    • Werden wir von der Polizei verfolgt, handelt es sich um ein Problem, das wir uns nicht eingestehen wollen, weil wir davor Angst haben, für unsere Handlungen beurteilt oder verurteilt zu werden.
    • Von einem Tier verfolgt werden, verweist im allgemeinen darauf, dass wir mit unserer Leidenschaft nicht im Einklang sind. Es kann eine Rolle spielen, um welches Tier es sich dabei handelt. Oft steht dahinter der Wunsch, etwas Unpopuläres, Unappetitliches, oder nicht dem persönlichen Geschmack entsprechendes vermeiden zu wollen.
      • Von einem Bär verfolgt werden, könnte ein überbegeisterter Partner sein oder ein widersinniger Job, der uns Angst einjagt. Alternativ könnte es unser eigener Instinkt sein, sich auf Dinge einzulassen, die uns aufzufressen drohen.
      • Von einer Schlange verfolgt werden: jemanden aus dem Weg gehen wollen, dem wir überhaupt nicht vertrauen. Diese Symbolik warnt auch vor großem Verlust oder völligem Versagen.
    • Wenn wir von Schatten verfolgt werden, zeigt dies das Bedürfnis, etwa einer unterdrückten traumatischen Erfahrung aus der Kindheit zu entfliehen.
    • Von etwas Großem oder Gewaltigem verfolgt werdem weist auf Vermeidung von Schwierigkeiten, die zu mächtig oder überwältigend sind, um damit konfrontiert zu werden.
    • Von etwas Vagem oder Unbestimmbaren verfolgt werden zeigt große Angst vor noch unklaren Problemen, denen wir auf jeden Fall aus dem Weg gehen wollen.
    • In einem Gebäude verfolgt werden, weist auf unsere eigene innere Welt, da Gebäude den innerseelischen Bereich darstellen. Ein unbekanntes Gebäude kann also für Eigenschaften von uns selbst stehen, die uns fremd sind - Elemente unserer Persönlichkeit, die wir leugnen, unterdrücken oder ablehnen.
    • Werden wir im Freien verfolgt, sollten wir auf die Landschaft achten, und deren wichtigsten Merkmale berücksichtigen. Da Landschaften ebenfalls Aspekte unseres Selbst darstellen, stellt sich die Frage: Hätte diese Landschaft eine Persönlichkeit, welche wäre das?" Wüste zum Beispiel ließe auf Trostlosigkeit und Langeweile schließen. Haben wir vielleicht Angst, langweilig zu sein oder fürchten die innere Leere? Achten wir auch auf das Wetter, da dieses auf unseren emotionalen Zustand verweist.
    • Von einem Auto verfolgt zu werden, ist abhängig davon, um was für ein Auto es sich handelt oder wer es fährt. Erstellen wir eine Bestandsaufnahme der Traumszene und fragen uns: Wo in meinem Leben habe ich das Gefühl, dass ich davonlaufe? War es ein schrottreifes Auto, rennen wir vielleicht vor der Angst davon, alt und gebrechlich zu werden. War es ein Sportwagen, fürchten wir uns davor, zu mächtig zu sein.
    • Beim davonlaufen auf eine Wand stoßen oder in eine Sackgasse gejagt werden, zeigt, dass wir uns im Wachleben bereits mit der stressigen Situation auseinandersetzen. Wir sollten uns überlegen, wie wir das Problem, welches den Traum ausgelöst hat, direkter angehen können.
  • Jemanden verfolgen, soll ein Unrecht, das wir an einem anderen begangen haben, wieder gutmachen, uns mit ihm vertragen und aussöhnen. Es kann auch den Versuch darstellen, einen Einfluß auf etwas oder jemand zu bekommen. Ein Ziel, das sich uns entzieht oder ein schwieriges Problem, das wir trotz härtester Bemühungen nicht in den Griff bekommen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • verfolgt werden: zeigt Kämpfe an; jemand, der einem Unrecht getan hat, versucht es wieder gutzumachen;.
  • jemanden verfolgen: einen gemachten Fehler vermag man nicht wieder gutzumachen.
(arab.):
  • verfolgt werden: Widerwärtigkeiten; mit Ärger und übler Nachrede rechnen müssen.
  • auch: man sollte seine bisherigen Entschlüsse in beruflichen Angelegenheiten nochmals gründlich überdenken.
  • nicht entkommen können: man wird an den gegebenen Tatsachen nichts mehr ändern können.
  • jemanden verfolgen: man läuft Gefahr sich auf eine Sache einzulassen, die man später bereuen würde.
(indisch):
  • verfolgt werden: man sagt nichts Gutes über dich.
  • jemanden verfolgen: Ruhe und Freude.
  • Verfolger sehen: trübe Tage kommen ins Haus.
FLUCHT = Schuld und Gewissenskonflikt, fluchteiner unangenehmen Sache entfliehen wollen

Flucht im Traum bedeutet, dass man versucht schwierigen Gefühlen auszuweichen. Möglicherweise will man sich einer Verantwortung oder Verpflichtung entziehen. Flucht verspricht im einfachsten Fall, dass man eine Gefahr rechtzeitig wahrnehmen wird und ihr noch entgehen kann. Diese Gefahr kann auch aus dem eigenen Selbst kommen, zum Beispiel ein ins Unbewußte verdrängter psychischer Inhalt, vor dem man Angst hat und dem man ... weiter

Ähnliche Träume:
 
18.10.2018  Eine Frau zwischen 28-35 träumte:
 
Raupe Wird zum Tod von dem ich verfolgt werde und dem ich versuche zu entfliehen
Ich weiß, dass ich bald sterben muss. Daraufhin erscheint einige Zeit später eine große, haarige Raupe. Diese ist der Tod, der mich nun holen möchte. Ich fliehe vor ihr,bzw. dem Tod. Er verfolgt mich. Ich versuche ihn zu bekämpfen, inzwischen ist die Raupe, also der Tod, zu einem Mann geworden. Ich versuche ihn zu bekämpfen und schlage mit einem Holzbalken auf ihn ein, doch er sagt, dass ich es so nur noch schlimmer mache. Dann wachte ich auf.
 

26.10.2015  Ein Mann zwischen 42-49 träumte:
 
Tod und Verfolgung
Ich träume von Tod und Verfolgung und das sie mit einem Horn in der Hand das stehst und in den Himmel schreist...
 

15.08.2015  Eine Frau zwischen 7-14 träumte:
 
Verfolgung Schießerei von einem Mann der Tod ist und nur von 2 Menschen gesehen wird
Es war ein mann und eine Frau, und noch ein mann den ich in meinem ganzen Traum nur vom hören kannte aber nie gesehen habe wir saßen in einem Auto in der Luft wo man ins nichts fällt ich (männlich im Traum, um die 30-40, mit einem dunklen langen Mantel faltiges Gesicht die Frau hatte kurze schwarzen Haare und war noch jung so um die 30 den anderen Mann hab ich in meinem Traum nicht gesehen immer nur gehört er hatte eine sehr tiefe Stimme. Wir sind in einem Auto geflogen ich im Kofferraum die Frau hinten und der unbekannte mann vorne am Steuer, die Frau flüsterte mir ins Ohr versuche ...
 
Impressum: joakirsoft.de   78647 Trossingen   Deutschland
mugwa



 
[A-Z a-z 0-9] + [!-@._*:]


 


 

Beachten Sie, dass eine Änderung des Datums die Sortierung beeinflusst.


1 Bewertung 1 Stern
2 Bewertung
3 Bewertung
4 Bewertung
5 Bewertung
6 Bewertung

Bewertung 1 Stern
Bewertung
Bewertung
Bewertung
Bewertung
Bewertung