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      Christian Friedrich von Leins - Denkmal für Julius Haidlen - Stuttgart - Silcherstraße
Christian Friedrich von Leins - Denkmal für Julius Haidlen - Stuttgart - Silcherstraße

von Denkmal träumen

Traumsymbol Denkmal: zu Stein gewordene Erinnerung, Ehre, Anerkennung, Erfolg aber auch Selbstüberschätzung


Assoziation: Arbeit an der Würdigkeit oder Anerkennung.
Fragestellung: Was schätze ich an mir selbst? Wie möchte ich in Erinnerung bleiben?
 
Denkmal im Traum steht oft für Ehre, Anerkennung und Erfolg, manchmal aber auch für Übelkeit, Selbstüberschätzung, zu hohe Erwartungen und Hoffnungen.

Es kann aber auch als Machtsymbol verstanden werden und als versteinertes Bild einer Machtposition, die zwar zu beachten, aber nicht mehr aktuell ist.
 
Spirituell: Ein Denkmal ist eine gegenständliche Darstellung, die Ehrerbietung und Wertschätzung wiedergeben soll.
 
Siehe Grabstein Konzentrationslager Museum Pyramide Statue
  • Denkmal sehen verspricht bevorstehende Erfolge mit Anerkennung, warnt aber zugleich davor, deshalb leichtsinnig und hochnäsig zu werden. Nur manchmal deutet das Denkmal darauf hin, dass man es im Leben zu etwas bringen wird.
  • Spielt in einem Traum ein Kriegerdenkmal, eine Rolle, dann transportiert dies den Träumenden zurück in eine vergangene Zeit, zu einer Erinnerung vielleicht, die zu einem "Abdruck in Stein" geworden ist. Der Träumende muss diese Erinnerung aufarbeiten, bevor er in seiner Entwicklung weiter voranschreiten kann.
  • Von einer Gedenkstätte zu träumen bedeutet, dass man Gelegenheit haben wird, geduldige Freundlichkeit zu zeigen, obwohl das nähere Umfeld von Personen, entweder durch Ärger oder Krankheit bedroht werden.
  • Denkmal errichten deutet auf den Beginn einer Arbeit hin, bei der man Ehre einlegen wird, wenn man sich aufrichtig bemüht.
  • Eigenes Denkmal sehen warnt vor hochtrabenden Plänen, übersteigerten Hoffnungen und Selbstüberschätzung, die zu Schaden und Spott führen.
  • Denkmalsockel sehen kann ermuntern, um sich mehr anzustrengen, um hinauf zu gelangen; liegt das Standbild neben dem Sockel, ist das als Warnung vor einem Scheitern, einem Absturz in Not und Elend zu verstehen, weil man sich vorher vielleicht selbst erhöht hat.
  • Das Denkmal in Form eines Grabsteins soll langes Leben bedeuten.
Siehe Grabstein Konzentrationslager Museum Pyramide Statue

(europ.):

  • Denkmal allgemein: Abschluß einer Arbeit, eines Planes; oft übersteigerte Hoffnungen auf Verwirklichung eigener Pläne.
  • jedes gutaussehende Denkmal ist ein gutes Omen; Erfolg zeigt sich als Belohnung Ihrer Anstrengungen.
  • Denkmal sehen oder setzen: man freut sich über Fortschritte.
  • mithelfen, ein Denkmal zu errichten: die eigenen Leistungen werden bald verdiente Anerkennung ernten.
  • Denkmal sehen und bewundern: ehrenvolle Laufbahn.
  • Denkmal sehen und beneiden: warnt vor Ehrgeiz und Sucht nach Ruhm.
  • Denkmal auf einem Friedhof sehen: langes Leben und Anerkennung seitens der Mitmenschen.
  • sein eigenes Denkmal sehen: man neigt in einer bestimmten Sache zur Selbstüberschätzung; Überheblichkeit, übersteigerte Hoffnungen können jetzt nur schaden; man wird sich dadurch lächerlich machen.
  • viele eigene Denkmäler sehen: man wird sich durch Größenwahn lächerlich machen und zugrunde richten.
  • das Denkmal eines Bekannten oder Fremden sehen: man wird an dem Erfolg eines anderen teilnehmen
  • das Denkmal einer großen Persönlichkeit sehen: man wird in der Arbeit dank eigenen Verdienstes vorwärtskommen.
(arab.):
  • Denkmal sehen: du wirst durch eine Auszeichnung beglückt werden;
  • eigenes Denkmal sehen: ehrenreiches Leben; auch: man neigt zur Selbstüberschätzung;
  • einen anderen auf Denkmal sehen: man hegt gegen jemanden ungute Gefühle;
  • mithelfen ein Denkmal zu errichten: man kann ohne Sorgen sein, denn die Leistungen werden die verdiente Anerkennung finden;
  • umgestürztes oder eingefallenes Denkmal: hüte dich vor Todesgefahren.
(indisch):
  • Ehre kommt dir ins Haus, sei darüber nicht zu stolz.

Deutungsempfehlung:



Träume mit DENKMAL:commentwertungDatum:
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